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Die Nachkriegszeit. |
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D A S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S D I E S E R S E I T E .
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Die Besatzung durch die Amerikaner !
Nach den täglichen endlos langen Militärkolonnen, die durch Altenbauna
gefahren sind, ist es auf den Dorfstraßen wieder ruhiger geworden. Übrig geblieben sind die amerikanischen Besatzungssoldaten. Aber mit den hatten wir Kinder kein Problem. Im Gegenteil wir haben uns mit den Soldaten sehr schnell angefreundet. Kamen wir doch durch sie wieder an Dinge die wir schon lange nicht mehr gekannt haben. Zum Beispiel, richtig dicke Blockschokolade und zwischendurch auch mal eine Banane oder eine Apfelsine. Auch mit ihren großen Motorrädern, konnten sie uns begeistern. Wer das Glück hatte für einen Soldaten die Wäsche zu waschen hatte zusätzliche Vorteile. Die Verbindung zu den Soldaten stellten wir Kinder her. Wir holten die Wäsche in der Unterkunft der Soldaten ab und brachten sie nach Hause. Gewaschen und gebügelt lieferten wir die Wäsche wieder ab. Die Soldaten zahlten dann in Naturalien. Ganz ehrgeizige von uns brachten es sogar fertig, für zwei oder gar drei Soldaten die Wäsche nach Hause zu bringen.
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R E P A R A T U R E N Die Zeit der Reparaturen !
Ganz nebenbei wurden durch fleißige Hände die entstandenen Schäden durch den Granatenbeschuss erst mal notdürftig repariert. Dazu gehörten die beschädigten Häuser, die Granatentrichter auf den Straßen und vor allem das Stromnetz. Da es kein Material zu kaufen gab, musste alles durch Organisieren erledigt werden. Es wurden also erst einmal die Leitungen wiederhergestellt, die man für Licht und Radio brauchte. Die Anschlüsse für die stärkeren Verbrauchen mussten noch warten.
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N E U E S L E B E N In Altenbauna erwacht neues Leben !
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3 B I L D E R
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F R E I T A G
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Das Gasthaus Freitag.
Hier war nach dem Krieg der gesellschaftliche Mittelpunkt für jung und alt. Es war damals die erste und einzige geöffnete Gaststätte in Altenbauna. |
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3 B I L D E R 2
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Die alte Ortsmitte.
Hier befindet sich jetzt der Baunataler-Hof. Nur das Fachwerkhaus (Werner) in der Mitte ist noch vorhanden. |
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Die Bauna an der Kirche.
Das alte Bachbett der Bauna. Breit und flach, sehr zur Freude für uns Kinder. |
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Die Richtstätte.
Der Richtertisch aus dem Mittelalter an der alten Stelle, neben der Brücke an der Kirche. |
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D I E S C H U L E Der Schulbetrieb läuft auf Sparflamme !
Der Schulbetrieb setzte nach Kriegsende nur ganz zögerlich ein. Von Normalität war noch lange keine Rede. Die beiden in Altenbauna noch vorhandenen Lehrer waren sehr verunsichert, wie es weiter gehen sollte. Meistens wurden irgendwelche Verordnungen oder Richtlinien verlesen und nach einer halben Stunde konnten wir wieder nach Hause gehen.
Für uns Kinder war das ganz in Ordnung. Konnten wir doch in der neu gewonnenen Freiheit viele Dinge tun, die wir vorher nicht machen konnten. Trotzdem mussten wir überall sehr vorsichtig sein, weil unsere Umwelt mit den Hinterlassenshaften des Krieges total verseucht war. Blindgänger und Munition aller Art lag in der Gegend herum. Es hat auch einige Unfälle gegeben.
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F L A C K S T E L L U N G Unheilvolle Nachwirkungen des Krieges !
Der schlimmste Unfall ereignete sich an einem Sonntagnachmittag im Herbst 1945. Fast alle Jungs vom Jahrgang 1931 waren daran beteiligt. Es war der Jahrgang welcher im Frühjahr 1945 konfirmiert werden sollte. Wegen dem Kriegsverlauf wurde die Konfirmation auf den Herbst verschoben. Leider für zwei von ihnen zu spät. Was war geschehen? Die Flakstellung vor Großenritte, mit den Flugabwehrkanonen, war noch nahezu komplett vorhanden. Nur durch das Entfernen des hinteren Verschlusses sind die Kanonen zum Schiessen unbrauchbar gemacht worden. Da aber auch noch Munition vorhanden war, sollte trotzdem mal geschossen werden. Man braucht den physikalischen Zusammenhang nicht zu erklären, um zu verstehen, dass der Schuss nach hinten los ging. Der Junge, welcher durch einen Schlag mit einem Gegenstand, die Detonation ausgelöst hat, war sofort tot. Ein weiterer Junge ist ein paar Tage später an seinen schweren Verletzungen gestorben. Die anderen wurden durch Splitter mehr oder weniger stark Verletzt. Nur einer der sich durch Erledigung eines natürlichen Bedürfnisses in sicherer Deckung befand, blieb unverletzt. Die gewaltige Detonation war auch noch im Ortskern von Altenbauna deutlich zu hören.
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W I N T E R Der erste Nachkriegs-Winter 1945/1946 !
Schneller als erwartet stand das erste Weihnachtsfest nach dem Krieg vor der Tür. Wir Kinder empfanden es diesmal ganz besonders feierlich. Obwohl es vielen Leuten gar nicht so gut ging. Dadurch, dass keine Verdunkelung der Fenster mehr erforderlich war, hatten auch die Nächte ein freundlicheres Gesicht. Aber die größte Sorge in vielen Familien, war nicht das tägliche Brot, sondern die Sorge um die noch nicht heimgekehrten Angehörigen. Einige sind verhältnismäßig schnell wieder nach Hause gekommen. Aber bei vielen fehlte noch jedes Lebenszeichen. Dieses ersehnte Lebenszeichen ist leider, bei einigen, bis heute nicht eingetroffen. Aber zwischendurch sorgte der Suchdienst vom Roten-Kreuz, doch für freudige Überraschungen. Irgendwann im Jahre 1947 bekamen auch wir das ersehnte Lebenszeichen von meinem Vater. Solche Nachrichten gingen wie ein Lauffeuer durch das Dorf. Weckte es doch bei den anderen wieder neue Hoffnung. Erst am 10. Mai 1949, gerade noch rechtzeitig zu meiner Konfirmation, konnten wir meinen Vater - endlich, wieder in die Arme schließen. Die sogenannten „Frühheimkehrer“ und die ersten eintreffenden "Flüchtlinge" sorgten aber auch durch ihre Erlebnisberichte über die Grausamkeiten und Racheakte der „Sieger“ für neue Aufregung und große Sorgen.
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D I E V E R T R I E B E N E N Die ersten Vertriebenen aus Tschechien kommen !
Inzwischen fand auch wieder regelmäßiger Schulunterricht statt. Der Schwarzhandel hatte Hochkonjunktur. Hauptsächlich wurde getauscht, denn für Geld konnte man nichts bekommen. Im Frühjahr 1946 bekamen wir dann auch die Vertreibung der Sudetendeutschen aus Tschechien zu spüren. Im Vorfeld ist eine Kommission von Haus zu Haus gegangen und hat „freie“ Räumlichkeiten - für die Zwangseinweisung der Vertriebenen – gesucht. Begeisterung wurde durch diese Aktion in der Bevölkerung nicht gerade ausgelöst. In unserem Haus - wie bei vielen anderen auch - wurde kein zusätzlicher Platz gefunden. Deshalb brauchten wir auch niemand aufzunehmen.
Am 16. Mai 1946 wurden dann zwei geschlossene Vieh-Wagons ,
auf das Abstellgleis vom Bahnhof-Altenbauna
geschoben. Diese zwei Wagons waren ein Teil des 5. Transportes
aus dem Sammellager Hohenelbe
vom 7. Mai 1946. Die 60 Personen wurden auf Altenbauna und Kirchbauna verteilt. Die Personen für Altenbauna, wurden von einem Landwirt mit seinem Traktorgespann, zum Saal vom Gasthaus-Freitag gebracht. Hier wurden sie - nach einem bereits fertigen Plan - auf die "Gastfamilien" verteilt. Dabei hatten einige Vertriebene mehr Glück als andere. Je nach Einstellung der Gastfamilien. Weil sich in diesem Transport auch ein zehnjähriges Schulmädchen
befand, welches später meine Frau wurde, habe ich diesen Bericht etwas ausführlicher gefasst. Nachträglich kann ich noch sagen, dass das Mädchen mit ihrer Mutter und den Großeltern mit ihrer Gastfamilie, Glück hatten.
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A N D E R E P R O B L E M E Für uns Kinder gab es ganz andere Probleme !
Räuber und Gendarm spielen im ganzen Dorf, das war eine tolle Sache für uns Kinder. Oder, Unterdorf gegen Oberdorf, mit sehr vielen Möglichkeiten. Zum Beispiel: Das Dorfsuchen. Dabei waren Gartenzäune oder Scheunentore kein Hinterniß. Dass wir uns dabei den Unmut der Erwachsenen zuzogen, kümmerte uns wenig. Es gab aber noch eine Sache wo wir gerne mit gemacht haben. Das war die Suche nach Kartoffelkäfern. Schon während des Krieges mussten die Schulkinder diese Aktion mitmachen. Nur wir haben nie welche gefunden. Jetzt war es interessanter, denn wir haben tatsächlich - ab und zu – auch welche gefunden. Wenn einer geschrieen hat: Hier sind welche! Dann ist jedes mal die ganze Suchkolonne zusammen gelaufen und hat die Larven oder auch die schönen Käferchen bestaunt.
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M I T T E L P U N K T Der Baunsberg wird immer mehr zum Mittelpunkt !
Aber immer mehr rückte der Baunsberg
in den Mittelpunkt unseres Interesses. Wir konnten ihn durchforschen bis in den entlegensten Winkel
ohne Angst zu haben, dass uns ein Fliegeralarm in die Quere kommt. Im Unterholz wurden Höhlen gebaut. Die ersten Zigaretten wurden probiert. Ein FKK-Heft konnte man auch nur im Baunsberg ungestört betrachten. Auch der Steinbruch
und das Rondelchen
gehörten zu unserem Aktionsbereich. Anfangs konnte man das Rondelchen noch normal – über die Treppe – besteigen. Aber als es irgendwann keine Treppe mehr gab, konnte man nur noch über die Bäume auf das Plateau klettern. Bei all diesen Aktionen musste man immer auf den Revierförster achten. Trotz unserer Wachsamkeit lies sich aber nicht immer vermeiden, dass es auch mal zu unliebsamen Begegnungen kam. Unliebsame Begegnungen anderer Art gab es natürlich auch. Das waren die Begegnungen mit anderen Jungen aus den Nachbardörfern. Altenritte
lag noch näher am Baunsberg und auch sie betrachteten ihn als ihr Eigentum. In den weiteren Jahren, als wir allmählich in das pubertäre Zeitalter gekommen sind, haben wir plötzlich entdeckt, dass es in Altenritte nicht nur böse Jungen, sondern auch schöne Mädchen gibt. Die, aus dieser Erkenntnis heraus entstandenen Begegnungen fanden natürlich auch immer im Baunsberg statt...
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V E R E I N S L E B E N Das Vereinsleben nach dem Krieg !
Im Laufe der Zeit wurden aber auch im Dorfleben von Altenbauna neue Interessen geweckt. Unser Jahrgang hat sich komplett in unserem Sportverein – KSV Altenbauna – angemeldet. Auf dem Saal der Gastwirtschaft Freitag, wurde dann an allen möglichen Geräten mit mehr oder weniger Erfolg geturnt.
Später wurde dann Leichtathletik daraus und auch das Interesse am Fußballspiel wurde geweckt. Der erste Fußballplatz wurde auf „Kirchhobs“ Wiese gleich hinter dem Bahndamm provisorisch eingerichtet. Das war genau da, wo die Luftmine eingeschlagen war. Heute sind dort die Kleingärten. Der eigentliche Sportplatz wurde aber einige Zeit später auf einer Wiese vom Bauer Brede, direkt hinter den Häusern vom Mühlenweg (Langenbergstraße) angelegt. Heute steht an dieser Stelle die Theodor-Heuss-Schule.
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N E U E R S P O R T P L A T Z Der neue Sportplatz an der Altenritter-Strasse !
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G E S A N G V E R E I N Auch die Geselligkeit im Gesangverein (1871 Gesangverein-Altenbauna)
wollten wir uns nicht entgehen lassen, deshalb traten mehrere von uns Jugendlichen auch dem Gesangverein bei. Das fand besonders mein Interesse, weil damals mein Großvater der 1. Vorsitzende - und auch mein Vater dabei war. Somit habe ich die dritte Generation verkörpert.
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A L T E T R A T I T I O N Alte Traditionen werden wieder mit Leben erfüllt !
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B I L D E R
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F E S T U M Z U G Aber auch traditionelle Feste, wie Kirmes oder Erntedankfest wurden wieder gefeiert. Das war natürlich für uns Jugendliche etwas ganz neues. Während des Krieges und auch noch in den ersten Jahren danach, konnte da keine Rede von sein. Unser größtes Problem bestand aber darin, dass wir nur bis 22:00 Uhr auf dem Saal mitfeiern durften. Es sei denn, man war in Begleitung eines Erwachsenen. Aber bei den wenigsten traf das zu. Sollte der Dorfpolizist wirklich mal auftauchen, dann haben wir fluchtartig - durch Fenster und Hintertüren - den Tanzsaal verlassen. Ein Polizist reichte also aus um die Ordnung wieder herzustellen. Heute wäre wahrscheinlich ein Sondereinsatz nötig.
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S C H U L Z E I T 1949 Unsere Schulzeit geht zu Ende !
Im Herbst 1949 ging für meinen Jahrgang die Schulzeit zu Ende. Obwohl wir in den Wiederaufbau - nach dem Krieg - entlassen wurden, herrschte auch damals ein Mangel an Lehrstellen. Man musste bei der Berufswahl Kompromisse eingehen. Der Traumberuf war selten möglich. Eine organisierte Vermittlung gab es damals sowieso noch nicht. Also brauchte man fast immer Beziehungen, zu einem Ausbildungsbetrieb.Es wurde somit das gelernt was möglich war. Dadurch hatte dann auch jeder, am Ende des Schuljahres, eine Lehrstelle.
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B A U N S B E R G S C H U L E 1950 Die Baunsbergschule wird gebaut !
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B I L D E R
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E R D M A N N
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Es wird auch wieder geheiratet ! |
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Eine Hochzeit ca. 1950.
Das Bild ist entstanden im Garten der Metzgerei Krug. Heute befindet sich ca. an dieser Stelle das EDEKA-Geschäft. |
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G R U P P E N B I L D G E S A N G V E R E I N
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Der 80. Geburtstag des Gesangvereins 1871 Altenbauna e.V. |
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Auch der Männergesangverein hatte damals einen guten Zuwachs an jugendlichen Mitgliedern. Heute gibt es den Verein in dieser Form nicht mehr. Die Entwicklung ging über einen gemischten Chor zum heutigen Frauenchor-Baunatal. www.frauenchor-baunatal.de |
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G R U P P E N B I L D S P O R T V E R E I N
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Eine Aufnahme vom KSV-Altenbauna vor dem Vereinslokal Freitag. |
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Ungefähr in diese Zeit gehört auch diese Gruppenaufnahme vom Sportverein KSV-Altenbauna. Vor allem durch die Jugendarbeit von Max Riegel und seiner Frau, wurden sehr viele Kinder und Jugendliche Vereinsmitglieder. |
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B A U M A S S N A H M E N Die ersten Baumassnahmen in Altenbauna !
Auch in Altenbauna hatte die Bautätigkeit längst begonnen. Es waren amAnfang meistens private Initiativen, von Leuten die schon vor dem Krieg einen Bauplatz hatten. Durch Eigenleistung und die Hilfe durch die ganzeVerwandtschaft, entstanden dann die ersten Häuschen.
Eine der ersten Baumaßnahme durch die Gemeindebehörde, war der Umbau des alten Spritzenhauses zum Bürgermeisteramt.
Anfang der fünfziger Jahre folgte dann der Neubau der Baunsbergschule. Sowie die Feuerwache am Erlenbach. Auch der Ausbau der alten Scheune
am Dorfplatz (Schulplatz) in Wohnungen, erfolgte in der gleichen Zeit. Hier fanden ausschließlich Vertriebene eine neue Wohnung. Aber auch der niedergelassene Arzt, der bisher provisorisch untergebracht war, fand hier sein neues Domizil.
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G E M E I N S A M E R W E G 1954 Das Schicksal nimmt seinen Lauf !
Auch meine „Schwiegereltern“ mit ihrer Tochter bekamen in der ausgebauten Scheune am Dorfplatz eine neue Wohnung. Inzwischen war der 17 jährige Teenager aus dem Riesengebirge nicht mehr zu übersehen. Wir hatten uns zwar schon bei einer anderen Gelegenheit beschnuppert, aber jetzt waren wir Nachbarn und so kam es wie es kommen musste. Nach einiger Zeit suchten wir gemeinsame Wege.
Diese Wege führten aber (wegen der anfänglichen Geheimhaltung) zwangsläufig, wieder zum Baunsberg
…
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N E U G L O C K E 1 Die Kirche in Altenbauna bekommt wieder eine zweite Glocke.
In der Woche vor Pfingsten, am 2. Juni im Jahre 1954, bekommt unsere Kirche (Friedenskirche) endlich wieder eine zweite Glocke. Es ist eine Bronzeglocke (Gewicht 370 Kg, Ton ais'), gegossen von der Firma Rinker in Sinn / Dillkreis. Während des Krieges, als das Metall für Kanonenkugeln knapp wurde, musste unsere große Glocke - wie viele andere auch - geopfert werden. Warum es gleich die große Glocke sein musste und nicht erst mal die Kleine, wusste wahrscheinlich nur unser damaliger Bürgermeister. Ich bin mir aber sicher, dass auch noch die kleine Glocke dem Krieg zum Opfer gefallen wäre, wenn er nicht rechtzeitig zu Ende gegangen wäre.
Siehe auch: Zwei neue Glocken für Altenbauna nach dem 1. Weltkrieg.
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N E U E G L O C K E 2
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Mit einer kleinen Feierstunde wird die neue Glocke vor der Kirche von Schulkindern begrüßt. Daran anschließend wird die Glocke mit viel Muskelkraft von Gemeindemitgliedern in die Kirche gebracht. |
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N E U E G L O C K E 3
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N E U E G L O C K E 4
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W E I T E R E B I L D E R Nach Open^
Noch ein paar weitere Bilder aus dieser Zeit !
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B R Ü C K E
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Ein Treffpunkt.
4 Altenbaunaer Mädchen auf der alten Brücke an der Friedenskirche. Ein Bild vom 1. 9. 1954. |
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Die alte Brücke von Osten. |
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Am Erlenbach. |
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Am Erlenbach. |
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Der Steintisch an der Kirche. |
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Die alte Schmiede. |
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Die kleine Gasse. |
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Ein Blick vom Meierküppel. |
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Rosen am Denkmal. |
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Wäsche am Dorfplatz. |
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B I L D E R
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Ortsmitte von Altenbauna. |
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Endstation der Straßenbahn. |
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Auf, zur Feldarbeit. |
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Die Post ist da. |
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Der alte Friedhof. |
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Gasthaus Werner. |
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B I L D E R
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Konrad Ohlwein war 1956 mit 87 Jahren der älteste Einwohner von Altenbauna. |
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Konrad Ohlwein auf dem Hof im Strabel. |
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Ehepaar Franke. |
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Justus Ohlwein am 83. Geburtstag. |
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Ehepaar Ohlwein als goldene Brautleute. |
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Funken Liese. |
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K Ü M M E L Die Bürgermeister von Altenbauna in der Zeit des Aufbruches !
In der Zeit von 1946 bis 1955 war Martin Kümmel Bürgermeister von Altenbauna. Leider habe ich noch kein Bild von ihm gefunden. Aber es gibt einen Zeitungsausschnitt von seinem 60. Geburtstag.
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Max Riegel. Bürgermeister in Altenbauna von 1955 bis 1958. |
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Adam Diegler. Bürgermeister in Altenbauna von 1958 bis 1963. |
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N E U B A U 1955 Altenbauna expantiert !
Durch die Zunahme bauwilliger Bürger, vor allem auch einigen Vertriebenen, die Möglichkeit zu bieten, sich in Altenbauna ein neues Haus zu bauen, wurde ein ganz neues Baugebiet erschlossen. Dieses erste große Baugebiet wurde durch das Anlegen einer neuen Straße verwirklicht. Sie bekam dann logischer Weise auch den Namen <Neue Straße>. Die <Neue Straße> wurde als Sackgasse gebaut. Die Einfahrt war direkt neben der Bäckerei Döhne und verlief dann nahezu parallel zur <Kasselerstraße>. Auch das sogenannte „Lottohaus“ im Aueweg, wurde in dieser Zeit gebaut.
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N E U E S T R A ß E Das erste Neubaugebiet < Neue Strasse > !
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Das wird die neue Straße. |
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Der Anfang ist gemacht. |
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Alles ist vorbereitet. |
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D I E W E N D E Die grosse Wende im Herbst 1957 !
Noch, bevor alle Häuser in der <Neuen Straße> bezugsfertig waren, kam für Altenbauna und die ganze Region, die große Wende. Im Jahr 1957 wird das gesamte Henschel-Flugmotorenwerk von Volkswagen gekauft. Mit dem Ziel ein neues Werk zu errichten. Die dadurch einsetzende Bautätigkeit stellte alles bisherige in den Schatten. Zuerst wurden alteingesessene Bauern ausgesiedelt
und deren Höfe abgerissen.
Auch ein neues standesgemäßes Rathaus
musste schnellstens gebaut werden. Das Rathaus fand seinen Standort gegenüber der Bäckerei Döhne
in der Nähe der alten Kirche. (Heute ist es ein Teil der Feuerwache.) Im Laufe der folgenden Jahre veränderte Altenbauna – bis auf wenige Ausnahmen – total sein Gesicht. Ohne Rücksicht auf die alten Fachwerkhäuser
wurde fast alles dem Erdboden gleichgemacht.
Genau so schnell, wurden aber auch neue Straßen
und neue Häuser
, wieder aufgebaut. Aber nicht nur Altenbauna war eine riesige Baustelle, sondern auch im Werksgelände von VW fanden gigantische Umwälzungen
statt. Auch hier blieb – bis auf zwei kleine Ausnahmen – nichts beim alten.
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T R I F T
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Das ist die jetzige Straße >An der Trift<.
Der Fotograf hat an der Einmündung zur Dachsbergstraße gestanden. Bald ist es auch hier mit der Ruhe vorbei. |
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A L T E D O R F Noch ein paar alte Dorf-Ansichten !
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Eine Milchkannen Sammelstelle.
Diese Milchbänke waren beliebte Treffpunkte für Verabredungen. |
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Kannerms-Garten.
Dieser Bauer (Werner) wurde schon 1938 ausgesiedelt. Von 1942 bis 1945 befand sich hier der Kindergarten. |
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Metzgerei-Krug.
Ansicht von hinten. Von der Neuen-Straße aus gesehen. Die Scheune ist 1964 abgebrannt. |
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B I L D E R
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Eine Kindergruppe.
Diese Kinder befinden sich an der Ecke Altenritterstr. Zum Goldacker. Gegenüber ist heute die Polizeistation. |
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Die Friedenskirche.
Zwischen der Kirche und dem Fotografen, befindet sich heute die Nordhoff-Straße mit der Baunabrücke. |
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Blick zum Baunsberg.
Im Vordergrund der letzte Bauernhof am Ortsausgang nach Kassel. Noch hat man freie Sicht zum Baunsberg. |
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Die Langenbergstraße.
Richtung Norden zur Altenritterstraße. Bis hoch zum Baunsberg, noch alles unverbaut. |
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Die Langenbergstraße.
Die Brücke über die Bauna. Dahinter der Baunsberg. |
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Die Langenbergstraße.
Richtung Süden zur Großenritterstraße. Heute befindet sich an der linken Seite die Aral Tankstelle. Geradeaus ist das Rathaus. |
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B I L D E R
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Die alte Mühle
in der Langenbergstraße. Wegen dieser Mühle war das früher der Mühlenweg. |
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Die alte Mühle
von hinten. Die Haustür war meistens verschlossen. Also ging man durch die Hintertür. |
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Der Hof-Brede.
Hier war bis zum Kriegsende das Bürgermeisteramt. Heute befindet sich hier das Haus der Nationen. |
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U N S E R E V E R L O B U N G I M J A H R E 1 9 5 6
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Unsere Beziehung war so weit fortgeschritten, dass wir uns Ostern 1956 verlobt haben. |
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T O R W E S T 1958 Das Jahr der Veränderungen !
Im Jahre 1958 hat sich auch bei mir, im privaten Bereich, alles verändert. Schon im April habe ich das Mädchen aus dem Riesengebirge geheiratet.
Ich verließ mein Elternhaus und wir bezogen unsere erste eigene Wohnung, im neu erbauten Haus der Schwiegereltern, in der <Neuen Straße>. Aber auch beruflich trat die ersehnte Veränderung ein. Am 17. Juli war ich mit der Nummer 400262 bei der ersten größeren Personaleinstellung von VW, dabei. Mein erster Arbeitsplatz
war in der Aggregataufbereitung in der alten Halle 4. Dort wurden, aus den noch brauchbaren Teilen - der zuvor zerlegten Motoren - wieder neuwertige Aggregate zusammengebaut. Ebenfalls noch im Jahr 1958 wurde dann auch unser erster Sohn
geboren.
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V E R W A N D L U N G Die Verwandlung von Altenbauna !
In den folgenden Jahren hat sich Altenbauna total verändert. Zuerst werden einige Landwirte ausgesiedelt und dann sofort ihre alten Bauernhöfe abgerissen. Gleichzeitig setzt in den Randbereichen eine gewaltige Bautätigkeit
ein. Eine ganz neue Infrastruktur wird angelegt. Dazu gehört auch, dass die Bauna ein neues Bachbett bekommt. Der Abriss der Häuser im Kerngebiet von Altenbauna zieht sich noch bis in die Mitte der sechziger Jahre hin. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Besitzer erst ihre neuen Häuser bauen müssen. Wie zum Beispiel im Wiesental
oder auch an anderer Stelle.
Eine Luftaufnahme vom VW-Werk im Jahre 1960.
Ein Bild von der VW-Geschichtswerkstatt. Im Jahre 1961 wurde dann unser 2. Sohn gaboren. [29.726 KB]
Ein sehr frühes Panorama-Bild von der Entstehung des VW-Werkes, aus dem Jahr ca. 1962. [29.726 KB]
Dieses Bild wurde mir freundlicher Weise von Heinz Lingelmann zur Verfügung gestellt. Es ist der Blick vom Baunsberg. Diese freie Sicht vom Baunsberg gibt es heute leider nicht mehr.
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M A I E R E K Ü B B E L
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Bautätigkeit in Altenbauna im Jahre 1963 ! |
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Auch ein Blick vom Baunsberg.
Diesmal aber auf das Baugebiet am Meierküppel und am Brehmenacker. Auch die beiden Hochbehälter für das VW-Werk sind schon eingebaut. Im Hintergrund kann man auch die Entwicklung bei VW gut sehen. |
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Abriss und Aufbau !
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B I L D E R
Zurück | | Die Bilder zeigen den Abriss vom Hof-Berninger, den Aufbau des VW-Werkes, das Baugebiet vor dem Baunsberg, sowie ein Planungs-Modell. Diese Bilder sind einem alten Schmalfilm entnommen. | | Weiter |
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W E R N E R
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Hotel & Gaststätte Werner.
Kaum war der Hof-Berninger und der Hof-Schmidt abgerissen, entstand fast an gleicher Stelle - am Ortseingang von Altenbauna - dieses neue Hotel. Schon am 1. Januar 1964 wurde hier ein großes Fest gefeiert. Die Altenbaunaer feierten in diesem neuen Hotel den Zusammenschluß von Altenritte, Kirchbauna und Altenbauna zur neuen Großgemeinde. Erst viel später wurde aus dem Hotel Werner, das Hotel Scirocco. |
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D A S F E S T Das grosse Fest vom 1. Januar 1964 !
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B I L D E R
Zurück | | Das zentrale Bild zeigt die damaligen Bürgermeister Adam Diegler für Altenbauna, Wilhelm Diegeler für Kirchbauna und Kaspar Reinhardt für Altenritte. Sie verschaffen sich einen Überblick auf dem Meierküppel. Die restlichen Bilder zeigen Schilder und Gesichter vom großen Fest am 1. Januar 1964. | | Weiter |
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E I N E N E U E B Ü R G E R I N V O N B A U N A T A L .
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Schon im Februar 1964 wird als eine der ersten unsere Tochter, als neue Bürgerin in Baunatal geboren. |
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B I R K E N A L L E E Die Birkenallee wird gebaut !
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B I L D E R
Zurück | | Damit die Birkenallee an die Altenritterstraße angebunden werden kann, müssen die Häuser im Strabel abgerissen werden. Das beginnt mit der alten Post. | | Weiter |
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B A U G E B I E T
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Das Baugebiet >Im Wiesental<.
Blickrichtung aus südwest. Ganz vorn die Bahntrasse. Hinten die Spitze vom Baunsberg. Es wird also nicht nur abgerissen, sondern auch neu aufgebaut. |
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B I L D E R
Zurück | | Nachdem meine Eltern mit dem Rest der Familie in's "Wiesental" ausgesiedelt sind, kann auch unser Stammsitz abgerissen werden. Ich bin gerade noch rechtzeitig dazu gekommen um diese Fotos zu machen. Die Abrisskolonnen haben immer sehr spontan gearbeitet. Man wußte nie welches Haus am nächsten Tag an der Reihe war. Übrigens, das Nachbarhaus ist eines der wenigen Fachwerkhäuser, welches heute noch vorhanden ist. (Gegenüber vom Baunataler-Hof.) | | Weiter |
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V W ---------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------- Wegen den aktuellen Ereignissen habe ich diesen Absatz hier schon mal eingefügt. Da aber vorher noch einige andere Dinge geschehen sind, werden diese Bilder - im Laufe der Bearbeitung - zwangsläufig mit nach unten wandern.
Neubau Kundencenter 1997.
Die alte Wache-West mußte diesem Neubau weichen.
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Druckbare Version
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